Bauthermografie
Bauthermografie
Die Bauthermografie hilft, energetische Schwachstellen und versteckte Baumängel frühzeitig zu erkennen. So lassen sich fehlerhafte Dämmungen, Wärmebrücken oder defekte Solarmodule identifizieren und Ihre Rechte auf eine einwandfreie Bauqualität professionell durchsetzen.

Bauthermografie
Wo kann Bauthermografie sinnvoll unterstützen?
Die Bauthermografie dient vor allem der energetischen Bewertung der Gebäudehülle und kann darüber hinaus weitere Untersuchungen zur Qualitätskontrolle am Bauwerk beinhalten.
Die Thermografie von Gebäuden von innen und außen ermöglicht eine großflächige Begutachtung z. B. der Wärmedämmung. So lassen sich thermische Schwachstellen identifizieren: Dazu zählen u.a. nicht ausreichend gedämmte Fassaden und fehlerhafte Befestigung der Dämmplatten, Wärmebrücken an Fensterleibungen und Innenecken oder feuchte Wandstellen. Der Einsatz einer Wärmebildkamera hat allerdings mehr zu bieten als nur eine energetische Bewertung: es ist möglich Heizungsrohre und Warmwasserleitungen unter Putz oder Estrich sichtbar zu machen und Hohlräume von Fliesen oder Marmorplatten können aufgedeckt werden.
Solarmodule
Die Thermografie macht Defekte in Solarmodulen sichtbar, da beschädigte Bereiche mehr Wärme abgeben. So lassen sich fehlerhafte Module schnell erkennen und austauschen.
Die Thermografie erlaubt eine recht einfache Inspektion von Solarmodulen. Das Verfahren beruht darauf, dass Defekte in Solarmodulen lokal den elektrischen Widerstand erhöhen und somit zu einer Wärmeentwicklung führen. Daher sind defekte Stellen auf Wärmebildern im Allgemeinen gut zu erkennen. So können die defekten Platten erkannt und ausgetauscht werden

Zertifizierte Fachkompetenz
Meine Qualifikation als Thermograf ist durch eine entsprechende Zertifizierung nachgewiesen.